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18.08.2020
Klondike Gold erbohrt 7,57 g/t Au über 10,5 Meter auf Zone Stander

18. August 2020, Vancouver, British Columbia, Kanada – Klondike Gold Corp. (TSX.V: KG; FRA: LBDP; OTC: KDKGF) (“Klondike Gold” oder das “Unternehmen”) berichtet erfreut über die Ergebnisse der Diamantbohrungen der Phasen 2 und 3 auf der Zone Stander und den “Erweiterungen” der Zone Stander (erläutert in den Pressemitteilungen vom 1. Juni 2020 sowie 7. Juli 2020) auf dem zu 100 Prozent unternehmenseigenen, 586 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiet Klondike District im Yukon Territory. Das Bohrprogramm identifizierte erfolgreich die Geometrie und die Grenzen der Goldmineralisierung sowie den durchgehenden Gehalt der Goldmineralisierung, wodurch wichtige Informationen für die Ressourcenabgrenzung gesammelt wurden.  Die aus den Ergebnissen gewonnenen Informationen werden verwendet, um Prioritäten für die nächsten Bohrphasen zu setzen, die im August beginnen sollen.

 

ZUSAMMENFASSUNG:

-          Auf der Zone Stander durchteufte Bohrloch EC20-350 7,57 g/t Au über 10,5 Meter ab 48,0 Metern in einem größeren Mantel von 3,93 g/t Au über 21,0 Meter ab 46,0 Metern, und Bohrloch EC20-349 durchteufte 3,04 g/t Au über 2,5 Meter ab 8,5 Metern.

 

-          Die Bohrungen der Phase 2 zeigten, dass die Geometrie der goldhaltigen Quarzaderreihen sub-horizontal verläuft (zuvor eine von zwei verschiedenen Möglichkeiten). Die Bohrungen begrenzen die Lage der Verwerfung Nugget wie in Abbildung 1 ersichtlich. Das kurze, fünf Bohrlöcher umfassende Programm durchteufte oberflächennahe Goldmineralisierung und identifizierte erfolgreich Gebiete für weitere Bohrungen.

 

-          Die Bohrungen der Phase 3 untersuchten mögliche parallele Strukturwiederholungen der Zone Stander, um bergabwärts verlaufende, geochemische Goldanomalien zu erklären, die durch ein GT-Probe-Probenahmesystem aus dem tiefen Deckgebirge identifiziert wurden. Drei von vier Bohrlöchern enthielten schwach goldmineralisierte Quarzgänge, wobei der beste Gang, EC20-356, 0,40 g/t Au über 1,5m ab 4,5 Metern ergab. Die GT-Probe-Anomalien sind weiterhin nicht erklärt 

 

Peter Tallman, President und CEO von Klondike Gold, sagte dazu: Die Bohrungen beantworteten die für das Ressourcenmodell nötige Frage nach dem Verlauf der Goldgänge; sie verlaufen sub-horizontal. Das ist auch eine wichtige Information für die zukünftige Zielsetzung auf der Zone Stander und trägt zur Bestätigung des lenkenden geologischen und strukturellen Models der Goldmineralisierung im Klondike bei. Die Verwerfung Nugget wird nun so interpretiert, als dass sie zahlreiche horizontale goldhaltige Quarzgangreihen neben der Verwerfung enthält, wodurch das Unternehmen die Verwerfung Nugget entlang des Streichens auf hochgradige Quarzganggebiete an der Oberfläche testen kann. Dies gehört zum allgemeinen Ziel, die Exploration hinter sich zu lassen und sich an die Ressourcenabgrenzung zu machen.

 

BOHRERGEBNISSE DER PHASE 2 AUF DER ZONE STANDER

Das Unternehmen hat die Analyseergebnisse aller fünf Bohrlöcher aus dem Diamantbohrprogramm der Phase 2 erhalten, welches auf eine Länge von 100 Metern der Zone Stander entlang der Verwerfung Nugget abzielte. Das kurze, fünf Bohrlöcher umfassende Programm durchteufte oberflächennahe Goldmineralisierung in allen Bohrlöchern und identifizierte erfolgreich Gebiete für weitere Bohrungen. Das beste Ergebnis aus dem zweiten niedergebrachten Bohrloch, EC20-350, durchteufte 7,57 g/t Au über 10,5 Meter ab 48,0 Meter in einem größeren Mantel von 3,93 g/t Au über 21,0 Meter ab 46,0 Metern im Bohrloch.

 

Unten dargestellter Längsschnitt zeigt drei “Ebenen” von tiefgehender Quarzäderung mit einzelnen Goldabschnitten in jedem Bohrloch, denen jeweils eine “Ebene” zugeordnet wird (ab der Oberfläche gerechnet). Die Ergebnisse der Phase 2 werden in Tabelle 1 zusammengefasst.

 

Abbildung 1: Längsschnitt der Goldmineralisierung mit Bohrlöchern der Phase 2 auf Zone Stander (siehe Abbildung 2 mit Plankarte und Lage der Schnittlinie “Stander Zone Lone Section”).

 

 

Tabelle 1: Übersicht über die Ergebnisse der Phase-2-Bohrungen

 

Bohrloch-Nr.

von (m)

bis (m)

Au (g/t)

Abschnitt (m)

QV-Niveau

EC20-349

8,50

11,00

3,04

2,50

1

und auch

15,00

16,00

3,10

1,00

1

EC20-350

15,00

17,00

3,63

2,00

1

und auch

46,00

67,00

3,93

21,00

2

Einschließl.

48,00

58,50

7,57

10,50

2

EC20-351

40,10

42,40

0,44

2,30

2

EC20-352

7,00

10,50

1,92

3,50

1

und auch

36,60

37,20

3,10

0,60

2

EC20-353

42,00

44,00

0,33

2,00

2

und auch

62,00

64,00

0,61

2,00

3

 

EC20-349 testete nur Ebene 1 und zeigte erfolgreich, dass die nach Osten verlaufende Quarzaderung an der Oberfläche bis zur nahegelegenen Quarzaderung im Westen des Bohrlochs kontinuierlich verläuft und dass die Quarzäderung der “Ebene 1” horizontal verläuft und von der Oberfläche leicht zugänglich ist

 

EC20-350 testete die Quarzäderung der Ebene 1 sowie der Ebene 2 und durchteufte beide. Der Abschnitt der “Ebene 2” mit 7,57 g/t Au über 10,5 vertikale Meter liegt innerhalb des oberflächennahen Goldmineralisierungsgebiets. Aufgrund der Topographie verlaufen die Quarzgänge der “Ebene 2” nach Westen flach auf die Oberfläche zu.

 

EC20-351, EC20-352 und EC20-353 testeten alle erfolgreich die Quarzäderung der Ebenen 1 und 2. EC20-353 traf auch auf goldhaltige Quarzgänge bei 62,0 Metern, die mit der Gangbildung der “Ebene 3” übereinstimmen.

 

Unten dargestellte Abbildung 2 ähnelt der Abbildung 1, zeigt aber die Geologie und Lage des Goldes entlang der “Felsic Schist” und “Intermediate Schist” genannten Kontakte der Verwerfung Nugget mit der Zone Stander. Sämtliches Gold wurde bislang an der Oberfläche oder oberflächennah durchteuft. Die Zone Stander ist weiterhin offen.

 

Abbildung 2: Zusammenstellung der Längsschnitte durch die Goldmineralisierung auf der Zone Stander. Die pinkfarbenen Zonen sind mineralisierte Abschnitte aus den Jahren 2015-2019. Rot dargestellt sind die hierin berichteten Abschnitte. (Siehe Abbildung 2 mit Plankarte und Lage der Schnittlinie “Stander Zone Lone Section”).

 

Fünf kurze Bohrlöcher innerhalb der Zone Stander testeten das oberflächennahe Subgebiet, wo Goldmineralisierung über eine Streichlänge von 100 Metern zu Tage tritt, wie in Abbildung 1 ersichtlich. Die Abschnitte scheinen ungefähr der wahren Mächtigkeit zu entsprechen, doch es sind noch Arbeiten im Gange, sodass die Interpretation noch anders ausfallen kann. Insgesamt wurde eine Bohrkernlänge von 280,27 Metern erbohrt.  Alle Bohrlöcher wurden in einem Winkel von 90 Grad zur Oberfläche niedergebracht. Das ist in der folgenden zusammenfassenden Tabelle der Bohrlöcher dargelegt.

 

Tabelle 2: Zusammenfassung der Phase-2-Bohrlöcher, Zone Stander, 2020

 

Bohrloch-Nr.

Rechtswert

Hochwert

Azimut

Neigung

Tiefe (m)

EC20-349

585069

7085676

-

90

22,86

EC20-350

585051

7085678

-

90

70,10

EC20-351

585033

7085698

-

90

63,77

EC20-352

585017

7085677

-

90

52,51

EC20-353

585009

7085683

-

90

71,03

gesamt

 

 

 

 

280,27

 

ECayer_Workspace_200229.jpg

Abbildung 3:  Plankarte der Bohrungen der Phase 2 auf der Zone Stander (2020 nur Bohrungen) mit Verwerfung Stander (gestrichelte Linie) und Lage der Schnittlinie der “Stander Zone Longitudinal Section(durchgehende Linie) in den Abbildungen 1 und 2.

 

ZUSAMMENFASSUNG DER GEOLOGIE AUF DER ZONE STANDER

 

Die Zone Stander besteht aus goldhaltiger Quarzäderung neben der nordwestlich verlaufenden Verwerfung Nugget “D3”. Typischerweise tritt Gold als sichtbare, mindestens 1 mm große Körner auf und kann in massiven, zentimetergroßen Klumpen und Flözen in Zusammenhang mit Karbonat auftreten. Ein Beispiel dafür sind 1.009,5 g/t Au über 1,0 Meter, die 2019 in Bohrloch EC19-267 durchteuft wurden und sich in “Ebene 3” der Abbildung 1 befinden. Die Goldmineralisierung der Zone  Stander wurde anhand goldhaltiger Ausbisse und lokaler Lesesteine in Richtung Nordwest-Südost über rund fünf Kilometer nachverfolgt. Die Verwerfung Nugget wird mit Gold-im-Boden-Anomalien assoziiert und weist sowohl in VLF-EM-Messungen als auch magnetischen Untersuchungen unterschiedliche Merkmale auf. Die Verwerfung Nugget wird als größere “nachrangige” (“D3”) Überschiebung interpretiert, die möglicherweise eine Erweiterung der “erstrangigen” Verwerfung Bonanza ist und eine antiklinale Scharnierzone durchschneidet, die zuvor reaktiviert wurde, um Ausläufer und brüchige goldhaltige Quarzäderung zu bilden    

 

Die Goldmineralisierung auf der Zone Stander liegt in Quarzaderreihen direkt neben der Verwerfung Nugget mit brüchiger Felsischer-Schiefer-Lithologie. Die hierin beschriebenen Bohrungen der Phase 2 haben die Geometrie der Quarzaderreihen als horizontal identifiziert sowie dass sich ungefähr alle 20 vertikale Meter neben der Verwerfung Nugget im getesteten Gebiet zahlreiche horizontal verlaufende goldhaltige Quarzgangreihen entwickelt haben. Die Verwerfung Nugget fällt mit rund 45 Grad ein und verläuft parallel zur topographischen Abwärtsneigung in Richtung Eldorado Creek. Diese Quarzgangreihen bilden sich wiederholende parallele, flache Zonen aus Goldmineralisierung, wie in der Längsschnitt-Skizze in Abbildung 1 zu sehen ist, wo durch Bohrungen bislang drei horizontale “Ebenen” aus goldhaltigen Quarzgängen identifiziert wurden.   

 

ERGEBNISSE DER PHASE 3

 

Vier Bohrlöcher EC20-354 bis EC20-357 untersuchten mögliche parallele Strukturwiederholungen der Zone Stander, um bergabwärts verlaufende, geochemische Goldanomalien zu erklären, die durch ein GT-Probe-Probenahmesystem aus dem tiefen Deckgebirge identifiziert wurden. Drei von vier Bohrlöchern enthielten schwach goldmineralisierte Quarzgänge, wobei der beste Gang, EC20-356, 0,40 g/t Au über 1,5 Meter ab 4,5 Meter im Bohrloch ergab. Die GT-Probe-Anomalien sind weiterhin nicht erklärt.    

 

Diese Ergebnisse plus die anschließende Analyse lassen auf ein hohes Potenzial für weitere Mineralisierung entlang des Streichens der Zone Stander schließen, und strukturelle Wiederholungen in dieser Zone quer zum Streichen wurden so interpretiert, dass sie ein niedrigeres Potenzial haben.  

 

Abbildung 4: Standortkarte der Bohrungen der Phase 2 und 3 auf der Zone Stander im Jahre 2020.

 

ANALYSEPROTOKOLLE

 

Alle Bohrlöcher des Jahres 2020, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, produzierten einen NTW-Bohrkern (Durchmesser von 5,71 Zentimetern). Analyseproben vom Bohrkern werden mit einer Diamantsäge geschnitten.  Die Hälfte des Kernprobenintervalls wird in Beutel verpackt, etikettiert und versiegelt. Die andere Hälfte wird mit einem entsprechenden Etikett in die Kernkiste zurückgelegt und als Referenz aufbewahrt.  Zwei Gold-Referenzstandards, zwei Leerproben (eine grob- und eine feinkörnige) sowie eine grobkörnige Doppelprobe alle 100 Proben, werden routinemäßig im Rahmen des Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramms („QS/QK“) von Klondike Gold hinzugefügt – unabhängig vom und zusätzlich zum QS/QK-Programm des Labors.

 

Die Probenbeutel werden in Reisbeuteln zusammengelegt, versiegelt und vom Personal von Klondike Gold an die Aufbereitungsanlage von Bureau Veritas Mineral Laboratories („BV Labs“) in Whitehorse (Yukon) geschickt, wobei die chemische Analyse der Probentrüben in Vancouver (British Columbia) durchgeführt wird.  Bureau Veritas Labs ist ein kommerzielles, gemäß ISO 9001:2008 akkreditiertes Full-Service-Labor.

 

Bei BV Labs wird jede Bohrkernprobe zu 70 Prozent auf eine Größe von zwei Millimetern gebrochen.  Eine Teilprobe von 400 Gramm wird zu 85 Prozent auf eine Größe von 75 Mikrometer (200 Mesh) pulverisiert (Code PRP70-500).  Sämtliche 400-Gramm-Proben wurden auf 106 Mikrometer (140 Mesh) gesiebt, um eine „Metallsieb“-Analyse durchzuführen. Der Bruch mit über 140 Mesh wird gewogen und mittels Brandprobenfusion mit gravimetrischem Abschluss auf Gold analysiert (Code FS631). Eine 30-Gramm-Teilprobe des Bruchs mit –140 Mesh wird mittels Brandprobenfusion mit Atomabsorptionsabschluss auf Gold analysiert (Code FA430).  Alle Ergebnisse mit über zehn Teilen pro Million (zehn Gramm pro Tonne) Silber und Gold werden unter Anwendung einer 30-Gramm-Teilprobe erneut untersucht und mittels Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss analysiert (Code FA530-Au/Ag). Der gesamte Goldgehalt wird anschließend anhand eines gewichteten Durchschnitts des Plus- und Minusbruchs der Analyseergebnisse berechnet.

 

Prüfung durch einen qualifizierten Sachverständigen

 

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Ian Perry, P.Geo., Vice-President Exploration von Klondike Gold Corp., in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und freigegeben.

 

ÜBER KLONDIKE GOLD CORP.

 

Klondike Gold Corp. ist ein in Vancouver ansässiges Goldexplorationsunternehmen, das sein zu 100 % unternehmenseigenes Goldprojekt Klondike District in Dawson City, Yukon Territory, einer der führenden Bergbauregionen der Welt, erschließt. Die Explorationen im Goldprojekt Klondike District zielen auf Gold ab, das in Verbindung mit distriktweiten orogenen Verwerfungen entlang der 55 Kilometer Länge des berühmten Seifenerzgebiets Klondike Goldfields stehen. Bisher wurden neben anderen Zielgebieten in der Zone Lone Star und in der Zone Stander Goldmineralisierungen über mehreren Kilometern identifiziert. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Erkundung und Erschließung seines 586 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiets, das sowohl über Linienflüge als auch über gut gewartete staatliche Straßen erreichbar ist. Das Konzessionsgebiet befindet sich außerhalb der Stadt Dawson City (Yukon) in einem Gebiet, das traditionell der Tr’ondëk Hwëch’in First Nation gehört.

 

Für KLONDIKE GOLD CORP.

 

„Peter Tallman“

President & CEO

 

(604) 609-6138

E-Mail:  info@klondikegoldcorp.com

Webseite:  www.klondikegoldcorp.com

 

IR-Kontakt für deutschsprachige Investoren:

ir-europe@klondikegoldcorp.com

 

3123 - 595 Burrard Street

Vancouver, B.C.  Kanada  V7X 1J1

Telefon:  604-609-6138

Fax:  604-609-6145

www.klondikegoldcorp.com

 

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