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16.10.2017
Rockstone Research: MGX Minerals löst das Magnesium-Problem der Lithium-Industrie

Rockstone Research: MGX Minerals löst das Magnesium-Problem der Lithium-Industrie

 

Sonnenaufgang über dem Salar de Uyuni in Bolivien.

 

Heute machte MGX Minerals Inc. (CSE: XMG; Frankfurt: 1MG; WKN: A12E3P) eine Bekanntmachung, die alle Zutaten beinhaltet, um die Lithium-Industrie, wie wir sie kennen, grundlegend zu verändern.

 

MGX und sein Technologie-Partner, PurLucid, haben bahnbrechende Fortschritte bei der Verarbeitung von komplexen Solen mit hohem Magnesium-Gehalt gemacht. Ihre Technologie testete grosse Mengen einer magnesiumreichen (76.000 mg/L) Sole von einem US-Produzent: Noch vor dem eigentlichen Aufbereitungsprozess konnte das gesamte Magnesium erfolgreich entfernt werden, und zwar auf nicht nachweisbare Mengen (d.h. weniger als 1 mg/L).

 

Dies hört sich nach einem Paradigmenwechsel in den Lithium- und Elektrofahrzeug-Industrien an, weil dieses Kunststück mit einem Niedrigenergie-, Niedrigkosten-Prozess erreicht wurde, der patentrechtlich geschützt ist.

 

Es existieren riesige Mengen an lithiumhaltigen Solen mit hohem Magnesium-Gehalt in Süd-Amerika, USA, Kanada und China. Zum Beispiel: Obwohl Bolivien kein Lithium produziert, wird es als “das Saudi Arabien des Lithiums“ bezeichnet, weil ihre noch immer nicht angezapften Salare etwa die Hälfte der geschätzten Welt-Reserven beheimaten – aber typischerweise hohe Mg-Li-Ratios haben (Boliviens Salar de Uyuni hat etwa 3 mal so viel Magnesium wie Chiles Salar de Atacama).

 

Der CEO von MGX, Jared Lazerson, erklärte in der heutigen Pressemitteilung:

 

“Magnesium in Solen, das oft auch für die Härte im Wasser bekannt ist, zählt traditionellerweise zu einer der grossen Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Lithium-Konzentraten. Das Lithium-Magnesium-Verhältnis war traditionellerweise einer der Hauptfaktoren bei der Beurteilung der Machbarkeit von Lithium-Solenprojekten. Eines der stärksten Gründe für die Entwicklung süd-amerikanischer Solen-Vorkommen war der relativ geringe Magnesium-Gehalt. Aus diesen Gründen sind Vorkommen mit hohen Magnesium-Gehalten, wenn überhaupt nur langsam entwickelbar. Die Beseitigung von sehr hohen Magnesium-Gehalten eröffnet eine sehr grosse Anzahl von weltweit vorkommenden Lithium-Solen, die geeignet wären und zuvor aufgrund zu hohem Magnesium als ungeeignet betrachtet wurden. Dies repräsentiert einen Triumph der Technologie über wahrgenommene Ressourcen-Qualität, denn Magnesium wurde in einer gewöhnlichen Form extrahiert, die als Industriemineral umfangreich zum Einsatz kommt.“

 

Der vollständige Report kann mit folgenden Links eingesehen werden:

 

Deutsch (Webversion):

http://rockstone-research.com/index.php/de/research-reports/3645-MGX-Minerals-loest-das-Magnesium-Problem-der-Lithium-Industrie

 

Deutsch (PDF):

http://rockstone-research.com/images/PDF/MGX26de.pdf

 

Englisch (PDF):

http://rockstone-research.com/images/PDF/MGX26en.pdf

 

Kontakt für Rückfragen:

Stephan Bogner (Dipl. Kfm., FH)

Rockstone Research

8260 Stein am Rhein, Schweiz

Tel.: +41-44-5862323

Email: info@rockstone-research.com

Web: www.rockstone-research.com

 

Disclaimer: Bitte lesen Sie den vollständigen Disclaimer im vollständigen Research Report als PDF, da fundamentale Risiken und Interessenkonflikte vorherrschen. Quellennachweise siehe PDF oder o.g. Webversion.

 

 



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